Samstag, 19. März 2016

Rezension Der Gamemaster Gegen die Spielregeln von James Dashner

Informationen:

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: cbt (11. Januar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570310221
  • ISBN-13: 978-3570310229
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren








Inhalt:

Michael hat das Geheimnis des Cyber-Terroristen Kaine gelüftet – doch das ist erst der Anfang des Albtraums. Denn Kaine ist ein mutierter Tangent, ein Computerprogramm, das sich zu einem hochintelligenten Wesen mit eigenem Willen entwickelt hat. Und Kaine will nur eines: Die Alleinherrschaft über das VirtNet und die reale Welt! Für Michael und die VirtNet-Security beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn die Machtübernahme ist bereits im Gange …

Meine Meinung:

Der zweite Teil der Gamemaster Trilogie setzt da an, wo der erste Teil aufgehört hat. Michael hat erfahren, dass er von Anfang an nur ein Tangent war und von Kaine benutzt wurde.  Nun lebt er im Körper eines Menschen und daran muss er sich erst einmal gewöhnen. Michael hat weiter nur ein Ziel er muss Kaine und seine Machenschaften stoppen aber er sieht ein, dass er es alleine nicht schaffen kann. Michael macht sich auf die Suche nach Sarah und Bryson und wird auch bald fündig. Gemeinsam kämpfen sie gegen Kaine und begeben sich mehr als einmal in Gefahr...
Dieser Teil der Trilogie konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Erstmal habe ich schwer wieder in die Geschichte hineingefunden. Dann konnte ich Michaels Handlungen gar nicht richtig nachvollziehen und schon gar nicht mit ihm mitfühlen. Das Buch hat mich überhaupt nicht mitreißen können und ich musste mich richtig durchquälen. Mit der Maze Runner Trilogie habe ich mich anfangs auch schwer getan aber da wollte ich eben wissen wie das Ganze endet, was bei dieser Trilogie leider nicht der Fall ist. Momentan möchte ich den dritten Teil gar nicht mehr lesen. Leider eine große Enttäuschung.

Fazit:


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