Samstag, 21. März 2015

Rezension Der Gamemaster Tödliches Netz von James Dashner

Informationen:

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: cbt (9. März 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570309614
  • ISBN-13: 978-3570309612









 Inhalt:

 Wenn ein Game zur mörderischen Realität wird ...

Michaels Leben ist ein einziges Game. Denn Michael will eine Cyber-Legende werden. Doch als sich eine Gamerin im VirtNet vor seinen Augen umbringt, ist plötzlich nichts mehr, wie es war. Dahinter steckt der berüchtigte Cyber- Terrorist Kaine, dessen Motiv ebenso im Dunkeln liegt wie sein Aufenthaltsort. Und Michael ist derjenige, der Licht in die Sache bringen soll – im Auftrag des virtuellen Sicherheitsdienstes. Eine Mission mit höchstem Risikolevel, denn ab jetzt bewegt er sich auf Pfaden, auf die sich noch keiner vor ihm im VirtNet gewagt hat ...


Meine Meinung:


Das Leben von Michael besteht hauptsächlich aus einem Spiel. Michael hat das Ziel sich soweit vorzuarbeiten, dass auch er eine Cyber-Legende wird. Doch da kommt ihm die Gamerin Tanja in die Quere. Sie will sich von einer Brücke stürzen. Michael möchte das aber unbedingt verhindern, was ihm aber nicht gelingt. Tanjas letzte Worte lassen ihn nicht mehr los. Hinter dem ganzen soll Kaine ein Cyber-Terrorist stecken. Michael bekommt von der Organisation VNS den Auftrag Kaine im Virtnet zu finden. Gemeinsam mit seinen Cyber Freunden Bryson und Sarah begibt er sich auf diese gefährliche Mission im Virtnet, was sich allerdings als eine sehr schwierige Angelegenheit heraus stellt...

Der Autor beginnt die Geschichte gleich mit der spannenden Szene, in der Michael die Gamerin Tanja daran hindern möchte von der Brücke zu springen. Als Leser ist man gleich mittendrin in der Geschichte. Am Anfang fand ich es allerdings sehr verwirrend mit den ganzen Begriffen, wie Sleep und Wake usw. klarzukommen. Erst mit der Zeit habe ich dann richtig verstanden worum es geht. Die Idee der Geschichte gefällt mir auch sehr gut aber mit der Umsetzung bin ich nicht ganz zufrieden. Die Geschichte wird in einzelne Kapitel aufgeteilt und die Kapitel dann nochmal in kleinere Abschnitte, was mir nicht so gut gefallen hat, denn dadurch kam mir alles zu abgehackt vor. Zwischendurch hatte die Geschichte auch einige Längen und an anderen Stellen ist mir dann wieder zu viel auf einmal passiert. Manches war für mich auch vorhersehbar. Mit dem Ende habe ich allerdings nicht wirklich gerechnet und war doch etwas überrascht. Mal sehen, wie es im zweiten Band weitergeht.


Fazit:


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