Samstag, 3. Mai 2014

[Rezension] Die Verratenen von Ursula Poznanski

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 464 Seiten
  • Verlag: Loewe (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785579209
  • ISBN-13: 978-3785579206
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre








Inhalt:

Vertraue niemandem. Denn jemand will deinen Tod. Es könnte jeder sein. Eine Welt, die perfekt und gerecht erscheint. Sechs Studenten, die dachten, sie kennen die Wahrheit. Doch plötzlich sind sie auf der Flucht, verraten, verfolgt und dem Schicksal ausgeliefert. „Die Verratenen“ ist der erste Band einer Trilogie.

Meine Meinung:

In Rias Welt leben die meisten Menschen, zumindest die Privilegierten in Kuppeln, sogenannten Spähren. Dort sind sie von der Außenwelt geschützt und werden versorgt. Die Bewohner sind dort einem Rangsystem untergeordnet und Ria ist eine der Glücklichen, die zur Elite gehört. Eines Tages bekommen sie und ein paar andere die Chance den Präsidenten zu treffen. Doch es scheint eine Verschwörung zu geben, denn Ria bekommt mit, dass sie und die annderen auf dem Weg dorthin getötet werden sollen. Sie versucht die anderen zu warnen aber ohne Erfolg. Gemeinsam machen sie sich auf der Reise mit einer Magnetbahn. Doch unterwegs läuft alles schief und gerade noch rechtzeitig können sich die sechs retten. Allerdings ist es draußen eisig kalt und sie sind durch das Leben in der Spähre nicht unbedingt für ein Leben draußen vorbereitet und dann werden sie auch noch von einem Clan gefunden. 

Die Geschichte wird aus der Sicht von Ria erzählt, was mir gut gefällt, da man so das leben , dass sie führt und die Geschichte, die sie erlebt besser miterleben kann. Von Anfang an des Buches ist man gleich mittendrin in der Geschichte. Am Anfang hatte ich allerdings ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, was sich mit der Zeit dann aber geändert hat. Es war die ganze Zeit über spannend und man konnte gut mit den Verratenen mitfühlen. Während der Geschichte erhält Ria auf ihrem Salvator, den sie für das Leben in der Spähre benötigt immer wieder kurze Botschaften, die ihr veraten, dass einer der anderen ein Veräter sein könnte. Das macht die Geschichte nochmal spannender, weil Ria mir der Zeit keinem der anderen so richtig vertrauen kann. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen allerdings hat mir die ganze Zeit über irgendetwas gefehlt aber ich kann nicht genau sagen, was es ist. Trotzem ein spannender und gelungener Auftakt.


Fazit:


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen