Freitag, 23. Mai 2014

[Rezension] Das Tal- der Sturm von Krystyna Kuhn

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 304 Seiten
  • Verlag: Arena (November 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401065319
  • ISBN-13: 978-3401065311
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Remembrance Day! Ein Tag mit einer besonderen Bedeutung für Chris. Und nichts wünscht er sich sehnlicher, als mit Julia über den Feiertag aus dem Tal zu verschwinden, wie die anderen Studenten auch. Doch als sie endlich aufbrechen wollen, zieht ein Jahrhundertsturm auf. Chris, Julia, Debbie, Rose und Benjamin werden von der Außenwelt abgeschnitten. Aber im verlassenen College geht es nicht mit rechten Dingen zu. Wohin ist der Sicherheitsbeamte Ted verschwunden? Warum verhält sich Debbie so seltsam? Und wer spielt ihnen die DVD mit Bildern in die Hände, die direkt in die Vergangenheit des Tals führen? Während der Sturm seinen Höhepunkt erreicht, wird Chris klar, dass ein Unbekannter ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Die Frage ist nur, wer ist es und auf wen hat er es abgesehen?

Meine Meinung:

Im Tal scheint wieder die Ruhe eingekehrt zu haben und es ist Remembrance Day, also die perfekte Gelegenheit ein paar Tage aus dem Tal raus zu kommen. Chris möchte gemeinsam mit Julia die Tage verbringen nur mit ihr ganz alleine. Doch auf dem Weg aus dem Tal müssen sie Rose, Benjamin und auch Debbie, die Außenseiterin mitnehmen. Gemeinsam machen sie sich im Auto auf den Weg, doch da zieht ein gewaltiger Sturm auf und Chris verliert die Kontrolle über den Wagen. Zusammen beschließen die Freunde wieder zurück zum College zu gehen. Allerdings ist es verschlossen und keiner der Wachmänner macht die Tür auf. Als sie es dann doch schaffen passieren viele merkwürdige Dinge. Chris hat immer wieder jemanden in Verdacht, der dafür verantworlich ist aber es passiert immer mehr. 
In diesem Band spielt Chris eine große Rolle. Es gibt aber Kapitel in denen man einen Einblick in Debbies Gedankenwelt erhält. Das ist es, was das ganze richtig spannend macht. Von Chris weiß ich nicht so richtig, was ich von ihm halten soll. Zum Teil konnte ich seine Handlungen nachvollziehen zum anderen Teil war er mir dann aber mit seinen Äußerungen und Gedanken ein wenig unsympatisch.

Am Anfang des Buches geht es erst einmal ganz gemütlich los und es passiert nicht wirklich etwas. Je mehr man dann aber in die Geschichte abtaucht desto spannender wird es. Man möchte einfach wissen, wer für diese ganzen merkwürdigen Ereignisse verantworlich ist. Zum Schluss hin konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand liegen und es bleibt weiterhin die Frage, was das Geheimnis des Tals ist.

Fazit:



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