Sonntag, 6. April 2014

[Rezension] Fürchte nicht das tiefe blaue Meer von April Genevieve Tucholke

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 384 Seiten
  • Verlag: cbt (9. September 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570308847
  • ISBN-13: 978-3570308844
  • Originaltitel: Between the Devil and the Deep Blue Sea








Inhalt:

Ein Mystery-Thriller mit Sogwirkung ...
In Violet Whites verschlafenem Küstenort ist nicht viel los – bis River West in Violets Gästehaus einzieht. Plötzlich wird ein Phantom gesichtet, Kinder verschwinden und ein Mann bringt sich um. Hat River damit zu tun? Er weicht jeder Frage über seine Vergangenheit aus. Violets Großmutter hat sie vor dem Teufel gewarnt – aber dass er ein Junge sein könnte, der viel Kaffee trinkt, gerne in der Sonne schläft und Violet auf dem Friedhof so küsst, dass man zurückküssen möchte – das hat sie nicht gesagt. Während der Horror eskaliert, verliebt sich Violet so heftig, dass sie River nicht mehr widerstehen kann – und genau das ist seine Absicht …
 

Meine Meinung:

Violet lebt mit ihrem Bruder Luke im ruhigen Küstenort Echo. Dort ist nicht viel los bis eines Tages der Junge River auftaucht. Während River in Violets Gästehaus wohnt verbringt Violet viel Zeit mit ihm und verliebt sich auch in ihn. Doch plötzlich passieren merkwürdige Dinge im sonst so verschlafenen Echo: Violets Freundin sieht ein Phantom, Kinder verschwinden uvm. Violet kommt das alles komisch vor und so deckt sie nach und nach Rivers Geheimnis auf...

Beim ersten lesen des Klappentextes klang das alles auch noch ziemlich spannend. Doch alles ich dann angefangen habe zu lesen kam schon bald die Enttäuschung. An manchen Stellen ist es zwar spannend aber der Rest des Buches war für mich einfach nur langweilig. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte viel mehr Potenzial, dass leider nicht umgesetzt wurde. Auch der Schreibstil konnte mich nicht richtig überzeugen. Für mich ist das auch kein richtiger Mystery- Thriller , sowie es der Klappentext verspricht. Schade, ich hätte mich echt mehr erwartet.

Fazit:


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