Donnerstag, 6. Februar 2014

[Rezension] Lauren, vermisst von Sophie McKenzie

Allgemeine Infos:


  • Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
  • Verlag: Bastei Lübbe (Boje); Auflage: Aufl. 2013 (17. Mai 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3414823438
  • ISBN-13: 978-3414823434
  • Originaltitel: Girl, Missing







Inhalt:

Lauren ist vierzehn - und sie ist adoptiert. Sie möchte mehr über ihre Herkunft erfahren, das Problem ist nur, dass ihre Eltern ihr nichts darüber erzählen. Doch dann stößt sie im Internet auf den Bericht über ein kleines Mädchen, das zwei Monate, bevor Lauren in London adoptiert wurde, als vermisst gemeldet wurde. Die Ähnlichkeit zu den Bildern in Laurens eigenem Fotoalbum ist verblüffend. Kann es sein, dass Lauren als kleines Mädchen entführt wurde? Von einem Moment auf den anderen fühlt sich Laurens ganzes Leben an wie eine Lüge. Sie möchte mehr über ihre biologische Familie wissen - und sie muss herausfinden, ob ihre Adoptiveltern in die Entführung verstrickt waren. Zusammen mit ihrem besten Freund Jam macht Lauren sich auf die Suche. Doch je näher sie der Wahrheit kommen, desto mehr geraten sie in Gefahr ...


Meine Meinung:

Als Lauren auf eine Internetseite mit vermissten Kindern stößt endeckt sie zwischen sich und einem Mädchen eine große Ähnlichkeit. Gemeinsam mit ihrem Freund Jam ist sie fest entschlossen die Wahrheit über ihre Vergangenheit herauszufinden. Lauren organisiert alles für einen Familienurlaub bei dem sie heimlich mit Jam abhauen möchte. Doch als sie mit dem Leiter der Adoptionsagentur sprechen erfahren sie erst nicht sehr viel. Allerdings muss der Leiter mehr wissen als er zu gibt. Nach und nach kommen Lauren und Jam dem Geheimnis näher und geraten selbst dabei immer mehr in Gefahr...

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Was die Autorin da geschrieben hat war meiner Meinung nach sehr realistisch und man konnte bis zum Schluss mit Lauren mitfühlen. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Kapitel sind auch kurz. Es ist eben ehr für Jugenliche geschrieben. Allerdings finde ich, dass es auch etwas ältere auch noch lesen können. Auf jedemfall war es sehr schnell zu lesen und am Ende eines Kapitels gab es auch oft einen Satz bei dem man unbedigt weiterlesen muss.
Fazit:


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