[Rezension] Enders (Starters-Enders) von Lissa Price

Allgemeine Infos:

• Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
• Verlag: ivi (14. Mai 2013)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3492702643
• ISBN-13: 978-3492702645
• Originaltitel: Enders

Inhalt:

Mit ihrem Bestseller »Starters« zog Lissa Price rund um den Globus unzählige Leser in ihren Bann. Doch viele Rätsel um die dunkle Welt der 16-jährigen Callie blieben offen. Nun findet der futuristische Thriller seinen furiosen Abschluss. Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe alle getötet hat, die nicht schnell genug geimpft werden konnten – nur sehr junge und sehr alte Menschen haben überlebt. Während die Alten ihren Reichtum seitdem stetig mehren, verfallen die Jungen einer anscheinend ausweglosen Armut. Die einzige Möglichkeit für die jugendlichen Starters, an Geld zu kommen, war bislang die Body Bank. Dort konnten sie ihre Körper an alte Menschen vermieten, um so ihr Überleben zu sichern. Callie ist es gelungen, die Machenschaften des skrupellosen Instituts zu stoppen. Doch nun sieht sie sich einer viel größeren Gefahr gegenüber: Der Old Man, der mysteriöse Leiter der Body Bank, ist entkommen und trachtet Callie nach dem Leben. In einer erbarmungslosen Jagd wird ihr klar, dass das Geheimnis des Old Man dunkler ist, als sie es jemals erahnen konnte. Denn der Schlüssel dazu liegt in ihrer eigenen Vergangenheit verborgen.

Meine Meinung:

Der zweite Teil der Geschichte beginnt kurze Zeit nachdem Ende des ersten Bandes. Callie lebt mit Tyler und Michael im Haus ihrer ehemaligen Mieterin Helena. Doch sie kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder hört sie die Stimme des Old Mans, dem Leiter der Body Bank in ihrem Kopf. Irgendetwas hat er mit ihr vor. Dann lernt sie auch noch Hyden kennen. Er ist der Sohn des Old Man und will Callie helfen seinen Vater ausfindig zu machen und ihn zu stoppen. Gemeinsam fassen sie einen Plan außerdem besteht zwischen den beiden eine besondere Verbindung. Nach und nach erfährt Callie die Wahrheit was und vorallem wer genau hinter den schrecklichen Machenschaften der Body Bank steckt.

In den ersten Seiten findet man sich schnell wieder in die Geschichte ein und es geht genauso spannend weiter, wie der erste Band geendet hat. Es passieren wieder sehr viele Dinge mit denen man nicht immer rechnet. Die Orte und Personen sind wieder sehr gut beschreiben und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Man fühlt die ganze Zeit mit Callie mit und am Ende wird es nochmal richtig spannend. Ein schöner Abschluss dieser Reihe.

Fazit: