Mittwoch, 5. Juni 2013

[Rezension] Starters von Lissa Price

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 400 Seiten
  • Verlag: Piper Taschenbuch (16. April 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 349226932X
  • ISBN-13: 978-3492269322
  • Originaltitel: Starters








Inhalt:

Deine Zukunft gehört dir....

1. Vorsicht! Sie haben den Körper eines anderen Menschen gemietet.

2. Es ist nicht gestattet, den gemieteten Körper zu verändern ooder zu verletzten.

3. Wir haften nicht für illegale oder gefährliche Aktivitäten, die Sie mit dem gemieteten Körper ausüben.

...Doch dein Körper gehört uns!

Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt etwa ein Jahr nach einem Krieg und wird aus Callies Sicht erzählt. Ihre Eltern hat sie durch den Krieg verloren. Sie hat nur noch ihren Bruder Tyler und einen Bekannten, der Michael heißt. Durch dieses Krieg wurden alle Menschen im Alter zwischen 20 und 60 Jahren getötet. Es gibt nur noch die ganz Jungen, die Starters heißen und die ganz alten, die Enders heißen. Callie lebt mit ihrem Bruder und ihrem Bekannten Freund in einem verlassenen Haus. Sie haben kaum zu Essen und für Wasser müssen sie auch mehrere Kilometer laufen.
Doch Callie hat von einem Bekannten gehört, dass es ein Institut geben soll, wo man sehr schnell viel Geld verdienen kann. Die ganze Sache kommt ihr eigentlich von Anfang an komisch vor aber die lässt sich doch darauf ein. Am Anfang klappt alles nach Plan und sie wacht wieder ganz normal auf. Aber beim dritten mal als ihr Körper gemietet wird passiert das unfassbare. Sie wacht zu früh auf. Zwar befindet sie sich in ihrem eigenen Körper aber alle halten sie für die Mieterin. Callie merkt, wie die Mieterin names Helena versucht Kontakt zu ihr aufzunehmen und so erfährt sie, dass das alles von Helena geplant war und sie einen Plan hat um die Machenschaften des Instuts zu stoppen...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war von Anfang bis zur letzten Seite super spannend und ich wollte es gar nicht mehr aus den Händen legen. Den Schreibstil fand ich auch toll. Besonders gut fand ich, dass mal nicht unbedingt die Liebesgeschichte im Vordergrund stand sondern eher die ganze Geschichte um dies myströse Institut. Am Ende des Buches will man sofort den zweiten Teil lesen und wissen, wie das ganze weiter geht.

Fazit:


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